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  • AutorenbildGeorgia & Marley

Bella Italia - Teil 4 Tropea - Eine Altstadt auf einem Felsen (Video)

Zu dritt sind wir auf dem Weg an die Küste von Kalabrien – an der Stiefelspitze Italiens – liegt die Kleinstadt Tropea mit rund 6.600 Einwohnern.


Auf einem Sandsteinfelsen befindet sich das Wahrzeichen der Stadt - die jahrhundertealte Kirche Santa Maria dell’Isola. Ein malerischer Blick - auf traumhafte Strände und dem thyrrenischen Meer.



Wir erkunden etwas die Altstadt- sie besitzt kulturellen Charme und genau unsere Geschmacksrichtung. Cipolla rosso – rote süße Zwiebeln in dekorative Zwiebelzöpfe geflochten und Chilis in jeder verarbeiteten Form .


Das macht doch gleich Hunger auf mehr und wir gönnen uns einen typischen kalabrischen Snack. Nach wundervollen Ausblicken geht es jetzt erstmal in unsere Unterkunft nach Cala Petrosa - nur 5 km vom Zentrum entfernt. Das Resort liegt direkt am Strand und wir tauchen sofort in ein kristallklares Meer von Farben.

Mit Unterhaltung, Spielen und positive Style hat unsere Unterkunft einiges zu bieten. In der Abendstimmung hat Tropea noch einen ganz besonderen Flair – nach unserem zweitem Arancini ist es Zeit für etwas Wellness für die Füße. In kleinen Becken befinden sich sogenannte „Knabberfische“, die die Hornhaut und abgestorbene Hautpartikel von den Menschenfüßen aufessen. Nach meiner jetztigen Recherche würde ich es aber nicht mehr tuen, weil es sein kann, dass die Betreiber die Fische exrta hungern lassen, damit sie sich von den menschlichen Füßen ernähren. Normalerweise ernähren sie sich von Algenbewuchs auf Steinen und kleinen Pflanzen. Wenigstens was dazu gelernt.


Ob im hellem oder dunklem, überall lacht uns – unsere Liebe zu scharfem Geschmack an – Peperoni Pesto, Peperoni Öl, Peperoni Schokolade oder Peperoni als Kurzen…es läuft

Zur Verpflegung im Resort haben wir uns etwas vom Supermarkt eingedeckt, zum Glück einmal mehr als zu wenig, da wir am Ende die utopischen Mittag—Frühstückspreise der Unterkunft nicht verstehen konnten. Doch die Animateure waren ein Segen – sie leisten so einiges mit Motivation, Comedy, Sport und Unterhaltung fühlten wir uns gut aufgehoben.



Zurück in der Küstenstadt mit einem Bummel durch die typisch italienischen Gassen.

Die Keramikproduktion ist in der Region stark entwickelt – wunderschöne Kunsthandwerksläden geben einen die Qual der Wahl für ein schönes Souvenir.



Unsere letzten Tage in der romantischen Stadt lassen wir ruhig ausklingen mit Pizza und Cozze – der italienische Name für Muscheln) und natürlich dürfen am Ende die Cipolla Rossa auch nicht fehlen.




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